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Mehrsprachige Terminologiearbeit – Grundsätze und Methoden

  • Fachvortrag
  • Terminologie
  • 06. November
  • 10:00 - 10:45 AM (MEZ)
  • Plenum 1
  • beendet
  • Prof. Dr. Klaus-Dirk  Schmitz

    Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz

  • Prof. Dr. Petra Drewer

    Prof. Dr. Petra Drewer

    • Hochschule Karlsruhe

Inhalt

Der Vortrag vermittelt Grundsätze und Methoden der mehrsprachigen Terminologiearbeit, indem er unter anderem auf kulturelle Unterschiede, Äquivalenzprobleme und terminologische Lücken eingeht. Es werden Methoden und Lösungsmöglichkeiten bei der Verwaltung der mehrsprachigen Terminologie und die Weiterverwendung der terminologischen Daten in anderen Systemen aufgezeigt. Er richtet sich an alle, die in Unternehmen und Organisationen an mehrsprachigen Terminologieprozessen beteiligt sind.

Das lernen Sie

Der Fachvortrag zeigt Probleme bei der mehrsprachigen Terminologiearbeit und gibt Handlungsempfehlungen zur Lösung dieser Probleme, einschließlich der Umsetzung in Termbanken.

Vorkenntnisse

Grundkenntnisse Terminologiewissenschaft, Terminologiearbeit und Terminologieverwaltung (Termbanken).

Referent:innen

Prof. Dr. Klaus-Dirk  Schmitz

Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz

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Biografie

Klaus-Dirk Schmitz war von 1992 bis August 2017 Professor für Terminologiewissenschaft an der Technischen Hochschule Köln (TH Köln) und Mitgründer sowie langjähriger Vorsitzender des Rates für Deutschsprachige Terminologie (RaDT). Er war bis 2023 Vorsitzender des DIN-Normenausschusses Terminologie (NAT) und Obmann des Unterausschusses NAT-AA5. Er ist zudem stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Terminologie-Tags (DTT). Weiterhin ist er Beiratsmitglied verschiedener Organisationen, Herausgeber, Autor und Mitautor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen. Er wurde 2010 mit dem Eugen-Wüster-Preis und 2023 mit der Beuth-Denkmünze (DIN) ausgezeichnet.

Klaus-Dirk Schmitz war von 1992 bis August 2017 Professor für Terminologiewissenschaft an der Technischen Hochschule Köln (TH Köln) und Mitgründer sowie langjähriger Vorsitzender des Rates für Deutschsprachige Terminologie (RaDT). Er war bis 2023 Vorsitzender des DIN-Normenausschusses Terminologie (NAT) und Obmann des Unterausschusses NAT-AA5. Er ist zudem stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Terminologie-Tags (DTT). Weiterhin ist er Beiratsmitglied verschiedener Organisationen, Herausgeber, Autor und Mitautor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen. Er wurde 2010 mit dem Eugen-Wüster-Preis und 2023 mit der Beuth-Denkmünze (DIN) ausgezeichnet.

Prof. Dr. Petra Drewer

Prof. Dr. Petra Drewer

  • Hochschule Karlsruhe
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Biografie

Professorin an der Hochschule Karlsruhe mit den Lehr- und Forschungsschwerpunkten Terminologie- und Übersetzungsmanagement. Vorstandsvorsitzende und Geschäftsführerin des Deutschen Instituts für Terminologie (DIT), Fachbeirätin des Deutschen Terminologie-Tags (DTT), Beirätin im DIN-Normungsausschuss Terminologie, Vorsitzende des DIN- Arbeitsausschusses „Grundlagen der Terminologiearbeit“, Mitglied im Rat für Deutschsprachige Terminologie (RaDT, UNESCO), Mitglied in verschiedenen Berufs- und Fachverbänden sowie Autorin, Mitautorin und Herausgeberin zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen.

Professorin an der Hochschule Karlsruhe mit den Lehr- und Forschungsschwerpunkten Terminologie- und Übersetzungsmanagement. Vorstandsvorsitzende und Geschäftsführerin des Deutschen Instituts für Terminologie (DIT), Fachbeirätin des Deutschen Terminologie-Tags (DTT), Beirätin im DIN-Normungsausschuss Terminologie, Vorsitzende des DIN- Arbeitsausschusses „Grundlagen der Terminologiearbeit“, Mitglied im Rat für Deutschsprachige Terminologie (RaDT, UNESCO), Mitglied in verschiedenen Berufs- und Fachverbänden sowie Autorin, Mitautorin und Herausgeberin zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen.