Inhalt
In der einschlägigen Normung ist die funktions- und aufgabenorientierte Risikobeurteilung (machine-based / task-based risk assessment) schon lange Stand der Technik. Doch die Praxis sieht anders aus: Die meisten Unternehmen nutzen nach wie vor die Arbeit mit generischen Gefährdungsarten. Das ist ineffizient und führt bei der Umsetzung von Restrisiken in Gefährdungsinstruktionen zu erheblichen Problemen. Zeit für ein Umdenken! Wir schauen uns die Methode mit Beispielen genau an und liefern einen ganzen Sack guter Gründe für eine funktions- und aufgabenorientierte Risikobeurteilung sowie welchen Beitrag die Technische Kommunikation im Prozess liefern kann und wie im Gegenzug die Redaktion davon profitieren kann.
Das lernen Sie
Die Zuhörer:innen lernen, wie die funktions- und aufgabenbasierte Risikobeurteilung funktioniert, worin sie sich von herkömmlichen Risikobeurteilungen nach Gefährdungsarten unterscheidet, und was für die Methode spricht.
Vorkenntnisse
Erfahrungen mit der Umsetzung von Risikobeurteilungen in Sicherheits- und Warnhinweise