Inhalt
Sehr häufig ist Softwaredokumentation „historisch gewachsen“. Die Inhalte sind dann nicht nur komplex, sondern zudem besonders umfangreich und funktionszentriert gegliedert. Alle Produktfeatures werden gleichermaßen priorisiert und vollständig beschrieben. Die eigentliche Interaktion des Users mit der Software ist oft gar nicht dokumentiert.
Wenn die Dokumentation aus allen Nähten platzt, aber die wirklich wichtigen Inhalte nicht enthalten sind, wird es Zeit, die Informationsarchitektur zu untersuchen und neu zu strukturieren.
Im Vortrag wird erläutert, wie diese anspruchsvolle Aufgabe mittels Content-Audit vorzubereiten ist und wie die finalen Inhalte hierarchisch gegliedert werden können.
Das lernen Sie
Die Zuhörer lernen, wie sich Content, zugunsten einer nutzerzentrierten Informationsarchitektur, analysieren, kategorisieren und hierarchisch neu gliedern lässt.
Vorkenntnisse
Vorkenntnisse über Use-Case-Szenarien, Metadatenklassifikation, Seitennavigation sind wünschenswert.